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Vermeide kostspielige Abmahnungen bis zu 20 Millionen Euro wegen einer fehlenden oder fehlerhaften Datenschutzerklärung!

Wir selbst raten dringend von der Verwendung eines online basierenden Datenschutzgenerators ab.

Eine Datenschutzerklärung ist immer komplex, individuell und einzelfallabhängig und kann der Meinung unserer Spezialisten nach nicht mit einem Generator auf tausende Kunden gleich angewendet werden.

Hier besteht die Gefahr von lückenhaften und abmahngefährdeten Datenschutzerklärungen.

Wie hoch können Bußgelder nach der DSGVO sein?

 
Für besonders gravierende Verstöße beträgt der Bußgeldrahmen bis zu 20 Millionen Euro oder im Fall eines Unternehmens bis zu 4% des gesamten weltweit erzielten Jahresumsatzes im vorangegangenen Geschäftsjahr, je nachdem, welcher Wert der höhere ist
(vgl. Art. 83 Abs. 5 DSGVO). 

Das Bußgeld wird zusätzlich oder anstelle von weiteren Bei- oder Abhilfebefugnissen, wie etwa der Anordnung eines zeitlich begrenzten oder endgültigen Verbots der Datenverarbeitung, auferlegt.

Eine Datenschutzerklärung wird in der Regel benötigt, sobald personenbezogene Daten gesammelt, verarbeitet oder genutzt werden. Dies gilt unabhängig davon, ob es sich um eine Website, eine App, ein Online-Geschäft oder Social-Media-Konten handelt. Im Allgemeinen gibt es einige Schlüsselkriterien, die bestimmen, wann eine Datenschutzerklärung erforderlich ist:

  1. Sammlung von personenbezogenen Daten: Sobald du personenbezogene Daten sammelst, wie zum Beispiel Namen, E-Mail-Adressen, Telefonnummern oder IP-Adressen, benötigst du eine Datenschutzerklärung. Dies gilt auch, wenn du automatisch Daten sammelst, z.B. durch Cookies auf deiner Website.

  2. Geschäftliche oder kommerzielle Aktivitäten: Wenn deine Aktivitäten geschäftlich sind, sei es der Verkauf von Produkten oder Dienstleistungen, die Werbung für Produkte oder Dienstleistungen oder die Zusammenarbeit mit Marken als Influencer, ist eine Datenschutzerklärung erforderlich.

  3. Gesetzliche Anforderungen: Bestimmte Länder haben spezifische Datenschutzgesetze, die die Verpflichtung zur Bereitstellung einer Datenschutzerklärung regeln. Ein prominentes Beispiel ist die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) der Europäischen Union.

  4. Online-Präsenz: Wenn du eine Website, eine App oder Social-Media-Konten betreibst, auf denen personenbezogene Daten gesammelt werden könnten, ist eine Datenschutzerklärung erforderlich.

  5. Nutzung von Analyse-Tools oder Marketing-Plattformen: Wenn du Tools wie Google Analytics oder Facebook Ads nutzt, um Daten über deine Nutzer zu sammeln, ist eine Datenschutzerklärung erforderlich, um diese Aktivitäten offenzulegen.

Es ist wichtig zu beachten, dass die genauen Anforderungen je nach den geltenden Datenschutzgesetzen und den spezifischen Aktivitäten deines Unternehmens variieren können. Es ist ratsam, sich von einem Rechtsberater beraten zu lassen, um sicherzustellen, dass du die richtigen Maßnahmen ergreifst, um die Datenschutzbestimmungen einzuhalten.

Ja, auch als Influencer, Blogger oder Streamer ist es wichtig, eine eigene Datenschutzerklärung zu haben, besonders wenn du auf Social-Media-Plattformen Inhalte veröffentlichst und mit deinen Followern interagierst. Auch wenn du möglicherweise nicht persönlich einen separaten Blog oder eine separate Website hast, gelten die Datenschutzgesetze dennoch für dich, da du personenbezogene Daten von deinen Followern sammelst, z.B. wenn sie dir Nachrichten senden, auf deine Beiträge reagieren oder sich für deinen Newsletter anmelden.

In deiner Datenschutzerklärung solltest du klar angeben, welche personenbezogenen Daten du sammelst, wie du sie verwendest, ob und an wen du sie weitergibst, und welche Rechte deine Follower in Bezug auf ihre Daten haben. Dies schafft Transparenz und ermöglicht es deinen Followern, informierte Entscheidungen darüber zu treffen, wie sie mit dir interagieren möchten.

Es ist wichtig zu beachten, dass die konkreten Anforderungen an deine Datenschutzerklärung von den geltenden Datenschutzgesetzen in deinem Land abhängen können. Daher ist es ratsam, sich von einem Rechtsberater beraten zu lassen, um sicherzustellen, dass deine Datenschutzerklärung den gesetzlichen Anforderungen entspricht.

Die Zugänglichkeit deiner Datenschutzerklärung ist von entscheidender Bedeutung, um sicherzustellen, dass deine Follower und Nutzer angemessen informiert sind. Hier sind einige bewährte Methoden, um sicherzustellen, dass deine Datenschutzerklärung gut zugänglich ist:

  1. Direkter Link in deinem Social-Media-Profil: Füge einen direkten Link zu deiner Datenschutzerklärung in den Profilbeschreibungen deiner Social-Media-Konten ein. Dies ermöglicht es deinen Followern, leicht darauf zuzugreifen, wenn sie mehr über deine Datenschutzpraktiken erfahren möchten.

  2. Verweise in Beiträgen und Stories: Gelegentlich kannst du in deinen Beiträgen und Stories auf deine Datenschutzerklärung hinweisen und deine Follower ermutigen, diese zu lesen. Du könntest z.B. einen Beitrag veröffentlichen, in dem du auf wichtige Datenschutzaspekte hinweist und auf die Datenschutzerklärung verlinkst.

  3. Festpinnen eines Beitrags: Du könntest einen speziellen Beitrag erstellen, in dem du deine Datenschutzerklärung verlinkst, und diesen Beitrag oben auf deinem Profil festpinnen. Auf diese Weise ist die Datenschutzerklärung immer leicht zugänglich, da sie als erster Beitrag auf deinem Profil angezeigt wird.

  4. Hervorheben in anderen Kanälen: Wenn du neben Social Media auch andere Kommunikationskanäle wie eine Website oder einen Newsletter nutzt, kannst du auch dort auf deine Datenschutzerklärung hinweisen und einen Link bereitstellen.

  5. Direkte Antworten auf Anfragen: Wenn Follower Fragen zu deinen Datenschutzpraktiken haben, antworte direkt und verweise auf deine Datenschutzerklärung für weitere Details.

Es ist wichtig sicherzustellen, dass der Link zur Datenschutzerklärung einfach zu finden und leicht verständlich ist, damit deine Follower ohne großen Aufwand Zugang zu den Informationen haben.

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